Für jung und alt


Quynh Nhu Le Nguyen (26; 2.v.r.) ist Englischlehrerin und engagiert sich ehrenamtlich als Katechetin in ihrer Pfarrei in der Erzdiözese Saigon. 
Photo © Missio

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«Als Katholikin trage ich Verantwortung»
«Als Katholikin habe ich die Verantwortung, durch mein Leben die Liebe Gottes zu zeigen und von Jesus zu erzählen. Ich weiss, dass Jesus durch sein Handeln und seine Lebensweise immer das Gesicht des liebenden Gottes offenbart. Er lebte ein einfaches Leben und war den Mittellosen und Verachteten nahe. Er heilte sowohl körperliche als auch seelische Wunden, besonders derer, die als SünderInnen und Aussätzige verurteilt wurden. Er unterstützte und verteidigte die von der Gesellschaft ausgegrenzten.
Wenn ich auf Jesus schaue, fühle ich mich mutiger, für ihn zu leben und anderen Menschen vom Reich Gottes zu erzählen, auch wenn mein Glaube nur ein winziges Samenkorn ist.»

Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz für den Monat der Weltmission – Oktober 2021
«Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben», erwidern Petrus und Johannes, als man ihnen verbieten will, den Auferstandenen zu verkünden (Apg 4, 20). Diese Haltung, das Evangelium allen zu verkünden, ist im Leitwort für den Monat der Weltmission pointiert zusammengefasst: «Schweigen? Unmöglich!». Denn das Gute will sich mitteilen. Das Evangelium will alle erreichen! 
Bei der diesjährigen Kampagne zeigt uns Missio den spirituellen und pastoralen Reichtum der Weltkirche am Beispiel der Kirche im Vietnam auf. Nach innen ist die Kirche frei, aber nach aussen muss sie vorsichtig agieren. Sie steht unter Beobachtung durch die Regierung und ihr Handlungsspielraum ist limitiert. Trotzdem wächst die Kirche kontinuierlich. 
Am Sonntag der Weltmission, dem 24. Oktober, legen wir weltweit unsere Kollekten zusammen und verteilen sie neu nach den Bedürfnissen der Ortskirchen. Davon profitieren rund ein Drittel der Diözesen in der Welt, vor allem in Afrika, Lateinamerika, Asien und  Ozeanien. Beten wir füreinander, um uns gegenseitig den Rücken auf dem Weg der Verkündigung des Evangeliums zu stärken.

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