Um den Willen des Vaters zu erfüllen, ist Jesus gekommen, «um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten» (Mt 9,9–13). Während seines ganzen irdischen Lebens wird er nicht müde, seine Vergebung anzubieten, wie etwa dem Gelähmten von Kafarnaum, den er anschliessend auch von seiner Krankheit heilt, als Zeichen für die «Vollmacht», die Gott, sein Vater ihm verliehen hat (Mt 9,1–8), oder der namenlosen Sünderin, der er verzeiht, weil sie so grosse Liebe gezeigt hat (Lk 7, 36–50).
Lasst euch versöhnen
