Weniger für uns. Genug für alle.

Weniger für uns. Genug für alle.

Die ökumenische Kampagne 2015 von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein zeigt, wie unser Fleischkonsum, der Klimawandel und der Hunger in Entwicklungsländern zusammenhängen.
Am Beispiel der Futtermittelproduktion für Masthühner nimmt die Ökumenische Kampagne 2015 unseren Konsum unter die Lupe: Hühner und andere Masttiere in der Schweiz werden häufig mit Kraftfutter wie Soja gefüttert. Dieses wächst in Brasilien und anderen Ländern des Südens in Monokulturen. Für diese wurden Wälder und Savannen gerodet oder Kleinbauernfamilien ihre Felder weggenommen.

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