Hallo, Herr Pfarrer15 Februar 2014
Der Monat Februar wird stark geprägt von der Fasnacht. Darf ich als Christ eigentlich an Fasnachtsveranstaltungen teilnehmen? Ja, sicher! Der Apostel Paulus schreibt den Christen in Korinth: «Alles ist euch erlaubt!».
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Zur Bibel15 Februar 2014
Wenn wir die «Heilige Familie» betrachten, besteht die Gefahr, zwei Schlüsselpersonen zu vergessen, nämlich die «Grosseltern» des Messias, selbst wenn sie es streng genommen gar nicht sind.
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100% Familie15 Februar 2014
Es ist wichtig, dass auch die Väter zu ihren Kindern eine gute Beziehung auf bauen, denn Erziehung ist Beziehung. Dazu braucht es Zeit füreinander. Gemeinsames Tun und Erleben lässt Beziehung wachsen. Es ist wichtig, dass Väter für gute Begegnungen sorgen und ihre Kinder stützen und begleiten.
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Für Jung und Alt15 Januar 2014
…und? Wie gut kenn ich meine Bibel?
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Hallo, Herr Pfarrer15 Januar 2014
Horoskope sind nicht ernst zu nehmen! Wir wissen, dass es Milliarden von Sternen im All gibt. Warum sollte mein Schicksal ausgerechnet von einem einzigen Stern abhängen? Ob mir 2014 Glück bringt oder nicht, steht nicht in den Sternen. Das ist völliger Aberglaube!
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Zur Bibel15 Januar 2014
Im 8. Kapitel des Briefes an die Römer zeigt der Apostel Paulus, wie der Geist heutzutage das Leben der Gläubigen lei tet (Röm 8,1–17), und er richtet unseren Blick auf die kommende Herrlichkeit (Röm 8, 18–30).
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100% Familie15 Januar 2014
Solidarität ist eine christliche Grundhaltung; eine Haltung, die die Kinder besonders am Beispiel der Eltern lernen und üben können.
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Für Jung und Alt15 Dezember 2013
In jenen Tagen erliess Kaiser Nero den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum siebten Mal; damals war Quirinius Chef von Syrien…
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Hallo, Herr Pfarrer15 Dezember 2013
«Unbefleckt» meint, dass Maria nicht von der Erbschuld betroffen war. Jeder Mensch trägt ja von Anfang an diese «Last» in sich. Es ist keine persönliche Sünde, sondern eine Schuld, die man «miterhalten», nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat. So definiert es der Katechismus der Katholischen Kirche. Dem Menschen fehlt also die ursprüngliche Heiligkeit […]
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Zur Bibel15 Dezember 2013
«Wir müssen uns gemeinsam retten, wir müssen gemeinsam ins Paradies gelan gen. Man muss ein wenig an die anderen denken, man muss ein wenig füreinan der arbeiten. Was würde er uns denn sa gen, wenn wir alleine, ohne den anderen, ankommen würden?»
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100% Familie15 Dezember 2013
Der heilige Nikolaus zählt für die Kinder zu den beliebtesten Heiligengestalten. Deshalb ist eine Nikolausfeier in der Familie wichtig. Kinder und Erwachsene können sein wie der heilige Nikolaus, wenn sie z.B. miteinander teilen und anderen Freude bereiten. Wie der heilige Nikolaus sind Kinder auch Freunde von Jesus.
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Für Jung und Alt15 November 2013
Dann kam er nach Jericho und ging durch das Dorf. Dort wohnte ein Knabe namens Zachäuser war der oberste Zollpächter und war nicht arm. Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
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Hallo, Herr Pfarrer15 November 2013
Am 1. November feiern wir ja Allerheiligen. Ist Heiligenverehrung heute noch aktuell? Ich Ich bin der Überzeugung, dass die Verehrung der Heiligen auch heute noch aktuell ist, vielleicht heute sogar mehr denn je.
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Zur Bibel15 November 2013
Tag für Tag die Ankunft des Herrn erwarten, bedeutet zweierlei: einerseits so bereit sein, als ob heute der letzte Tag wäre und andererseits uns vom Herr der Welt selbst bedienen lassen, der uns an seinem Tisch wird Platz nehmen lassen, wie er es bereits in jeder Eucharistiefeier tut (vgl. Lk 12, 35–40).
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100% Familie15 November 2013
Die «fernsehsatten» Kinder unserer Tage können aus den Märchen grossen Nutzen ziehen. Das Märchen erreicht durch seine Bilder und Symbole tiefe Schichten im Menschen. In den Märchen ist jahr hundertealtes Wissen vom menschli chen Entwicklungsweg gespeichert. Es gibt den Kindern Hoffnung, dass das Leben gelingen kann, wenn man bereit ist, sich den Entwicklungsaufgaben zu stellen. […]
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Für Jung und Alt15 Oktober 2013
Jesus sagte ihnen durch eine Geschichte, dass sie allezeit beten und singen und darin nicht nachlassen sollten: In einem Land lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keine Frau und keinen Mann Rücksicht nahm.
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Hallo, Herr Pfarrer15 Oktober 2013
Den Oktober nennt man ja Rosenkranzmonat. Ist dieses Gebet heute noch zeitgemäss? Ich muss zugeben, dass dieses Gebet, das bei unseren Eltern noch eine Selbstverständlichkeit war, in den letzten Jahren immer mehr verschwunden ist. Es stösst oft auf Ablehnung, weil das ständige Wiederholen der gleichen Gebete langweilig sei und nur ein Herunterleiern.
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Zur Bibel15 Oktober 2013
«So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!» (Mt 22, 21). Normalerweise deutet man diese Vorderung Jesu als Festlegung einer strikten Trennung zwischen der menschlichen Organisation des Staates und spirituellen Fragen, die in den Zuständigkeitsbereich Gottes fallen.
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Für Jung und Alt15 September 2013
Alle Zöllner und alten Leute kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Hohen Priester empörten sich darüber und riefen: Er gibt sich mit Sündern ab und trinkt sogar mit ihnen.
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Hallo, Herr Pfarrer15 September 2013
Können Sie mir erklären, warum in vielen Pfarreien am Morgen, am Mittag und am Abend eine Glocke läutet? Das Läuten der Glocke dreimal am Tag ist eine jahrhundertealte Tradition in der katholischen Kirche. Sie geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Dafür gibt es eine religiöse und einen weltliche Bedeutung.
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