Heilige in der Heiligen Schrift
Zur Bibel15 November 2018
Folgen wir den Worten des Apostels Paulus in seinem Brief an die Kolosser, so sind wir alle «seine auserwählten Heiligen» (Kol 3, 12)
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Folgen wir den Worten des Apostels Paulus in seinem Brief an die Kolosser, so sind wir alle «seine auserwählten Heiligen» (Kol 3, 12)
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Es sind Legion, diese «Dämonen» oder bösen Geister, die sich dem Willen Gottes widersetzen und das Herz des Menschen besetzen, wenn wir ihnen die Türe öffnen (vgl. Mk 5,8). In der Bibel tragen sie eine Vielzahl von Namen, um die Spuren zu verwischen und ihre Wirkung zu verstärken…
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Bild: © DR Das Alte Testament beurteilt die Armut als Gefahr, die den Menschen dazu bringt, sich von Gott abzuwenden: «Gib mir weder Armut noch Reichtum, … damit ich mich nicht am Namen meines Gottes vergreife» (Spr 30,8–9).
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Bild: © DR Die Pilger erinnern uns, die wir uns in unseren Wohnungen und in unserem Eigentum bequem einrichten wollen, dass wir Reisende und Nomaden sind.
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Bild: © DR In seiner Predigt in der Synagoge von Nazareth identifiziert sich Jesus mit den Demütigen.Es sind immer die Demütigen, die Verfolgten, die Menschen im Hintergrund, für die der Gott der Schrift sich zuerst interessiert.
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Bild: © DR Gott erweckt den Glauben in jedem Menschen oft auf unerwartete Weise. Und das ist gut so: Es lebe die Überraschung des Heiligen Geistes, die über unsere Seelsorgepläne hinausgeht! Wir selbst können weder Glauben vermitteln noch geistige Erfahrung provozieren, es ist Gott allein, der dies tun kann.
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Bild: © Caroline Cousin «Huld und Treue begegnen einander; Gerechtigkeit und Friede umarmen sich» Beim Herrn gibt es nicht Gerechtigkeit ODER Barmherzigkeit, sondern immer Gerechtigkeit UND Liebe. Das eine geht nicht ohne das andere.
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Bild: DR Schon bei den Propheten des Alten Testamentes ist die Ökologie geistlich: Die Ordnung in der Natur ist durch Gott eingefügt. Er hat das Universum geschaffen, indem er die Elemente getrennt und jedes von ihnen an seinen Platz gestellt hat (vgl. Genesis 1). Dies ist die Bedeutung des griechischen Wortes «Kosmos»: Abfolge, Ordnung.
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Bild: DR «Angestellte der Kirche»: es besteht kein Zweifel, dass Paulus diesen Ausdruck nie gebraucht hätte, um seine Mitarbeiter zu bezeichnen und jene, denen die Gemeinden, die er gegründet hatte, anvertraut waren. Klar, muss die Katholische Kirche mit der Zeit gehen und ein Hauch von Marketing und Organisation ist sehr willkommen!
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Bild: DR Gute Nachricht: schon das Alte Testament wendet sich an Gott, indem es ihn «Vater» nennt! «Du, Herr, bist unser Vater, “Unser Erlöser von jeher” wirst du genannt» (Jes 63, 16b).
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Bild: DR Die Augen und das Wort (Psalm 19) Die Kunst nimmt die Schönheit an die Hand, sie betrachtet die Schöpfung, sie formt die menschliche Sprache, sie führt zum göttlichen Wort. Welcher Weg wäre besser, um die Tiefen der «Ästhetik» (Schönheit) zu entdecken, als die Schrift selbst?
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Bild: DR Allerheiligen ist eines der höchsten Feste des liturgischen Jahres. Es müsste nur Freude und Begeisterung hervorrufen, selbst dann, wenn wir an diesem Tag auf den Friedhof gehen.
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Biblische Wurzeln bei Paulus Der Geist von Assisi ist durchdrungen vom Evangelium und von den Seligpreisungen.
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Bild: Sr Catherine Die Kreuze, ein Zeichen für die Sichtbarkeit der Kirche Das «erste christliche Zeichen in der Öffentlichkeit» ist die Kirche selbst. Das Zweite Vatikanische Konzil nennt sie «Lumen gentium», das heisst: das «Licht der Völker».
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Bild: Alfons Weber Ja, Gott ruht sich am Ende seiner Schöpfung aus (Gen 2,2-3), um ein Burnout zu vermeiden! Ein wohl verdienter Ruhetag, um «seine göttlichen Batterien aufzuladen» und weiterhin den Kosmos unterstützen zu können, bis zu jenem Tag, an dem sich sein Werk endgültig vollendet.
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Bild: DR Die Firmung verhält sich zur Taufe wie Pfingsten zu Ostern: es ist zweimal das gleiche Geheimnis. Die Auferstehung Christi und das Geschenk des Heiligen Geistes an die Apostel sind so untrennbar wie die zwei Seiten derselben Geldmünze.
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Bild: DR «Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde! » (1 Kor 9, 16)
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Bild: DR Wer in den Evangelien nachlesen will, wie Jesus getauft hat, oder was er über die Taufe gesagt hat, der wird enttäuscht werden.
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Bild: DR Die bekannten fünf Säulen des Islam nehmen im Grunde genommen die grundlegenden Elemente des christlichen Lebens auf. Die Fastenzeit lädt dazu ein, diese mit besonderer Intensität zu reaktivieren.
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Bild: DR «In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und warte- te auf die Rettung Israels… Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war hochbetagt… eine Witwe von 84 Jahren» (Lk 2, 28–37).
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