Salve, Regina, mater misericordiæ.
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Salve, Regina, mater misericordiæ.
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Nein zu Sterbeorganisationen
Wir wissen, dass wir sterben müssen, aber wir glauben es nicht so recht! Früher galt der Satz: «Wir wissen nicht, wann wir sterben, nicht wo und nicht wie. Wir wissen nur, dass wir sterben werden»! Heute kann dies zumindest dahingehend geändert werden, dass wir sehr wohl wissen, wann und wo und wie wir sterben, denn viele Menschen entscheiden dies inzwischen frei und emanzipiert.
Im Zusammenhang mit Fatima spricht man ja immer wieder von den drei Geheimnissen. Am meisten redet man aber über das dritte Geheimnis! Können Sie mir etwas dazu sagen?
Ja, denn das dritte Geheimnis ist eigentlich gar kein Geheimnis mehr, denn es wurde im Jahr 2000 vom Vatikan veröffentlicht.
Die Verbannten an den Ufern der Flüsse Babylons
Es mag erstaunlich, wenn nicht äusserst beunruhigend sein, dass das Wort Gottes uns einlädt, den Herrn in unserem Gebet der Psalmen zu bitten, unsere Feinde anzugreifen.
Nein zu Sterbeorganisationen
Wir wissen, dass wir sterben müssen, aber wir glauben es nicht so recht! Früher galt der Satz: «Wir wissen nicht, wann wir sterben, nicht wo und nicht wie. Wir wissen nur, dass wir sterben werden»! Heute kann dies zumindest dahingehend geändert werden, dass wir sehr wohl wissen, wann und wo und wie wir sterben, denn viele Menschen entscheiden dies inzwischen frei und emanzipiert.
Den Samen säen heisst, dem Geist zu vertrauen.
Von den Gleichnissen, die Christus erzählt, um das Reich Gottes zu beschreiben, wird dasjenige des Samens am meisten benutzt, denn es hat eine tiefe Bedeutung.
Kürzlich habe ich irgendwo etwas von einer Chrisammesse gelesen. Können sie mir erklären, was damit gemeint ist?
Die Chrisammesse wird jeweils am Gründonnerstag (aus seelsorglichen Überlegungen hie und da auch an einem anderen Tag) durch den Bischof in seiner Kathedrale gefeiert.
Christus, unser Licht
Licht breitet sich aus und erhellt die ganze Kirche. Die Prozession mit der Osterkerze zu Beginn der Osternacht ist einer der eindrücklichsten Augenblicke im Kirchenjahr.
Halleluja…
Halleluja, denn der Herr, der allmächtige Gott, herrschet
Halleluja…
Diese beiden Bilder sind nicht identisch. Beim unteren Bild haben sich insgesamt acht Fehler eingeschlichen. Schauen Sie genau hin und überlegen Sie, was sich im Vergleich zum oberen Bild geändert hat.
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Ich wünsche dir, dass du deinen Tag lächelnd beginnen kannst,
in froher Erwartung all der vielfältigen Aufgaben,
die auf dich warten und all der Begegnungen, die dir geschenkt werden;
«Wer sein Glück mit anderen teilt, vervielfacht es»
Seit 50 Jahren engagieren sich Brot für alle, Fastenopfer und später auch Partner sein mit derÖkumenischen Kampagne für eine gerechtere Welt. Der Einsatz für Menschenrechte und Menschenwürde zieht sich wie ein roter Faden durch die Kampagnen der letzten Jahrzehnte. So auch in der Jubiläumskampagne 2019, wo die Stärkung der Rechte der Frauen das zentrale Anliegen ist.
Ich habe nachgerechnet: In Wirklichkeit dauert die 40-tägige Fastenzeit 46 Tage. Hat sich jemand verrechnet?
Nein, verrechnet hat sich niemand. Sie kommen auf 46 Tage, weil Sie die fünf Fastensonntage und den Palmsonntag auch mitgezählt haben.
Lukas 10, 38–42
Die Kirchgemeinde von Bethanien war weit über die Gemeindegrenzen hinaus als besonders aktiv bekannt. Zu verdanken war dies, darin waren sich alle einig, nicht zuletzt dem engagierten Geschwisterpaar Martha und Maria. Ohne die Schwestern lief praktisch nichts, weshalb die beiden mit einer Mischung aus Bewunderung und leiser Ironie von vielen auch als M&M bezeichnet wurden.
Gott, der Künstler
Die heilige Schrift verweist bereits auf ihren ersten Seiten auf einen phantastischen Künstler: auf Gott! Er ist der aller erste Künstler der Schöpfung. In einem grandiosen Akt schuf er die Erde und alles, was sich auf ihr regt (Gen 1–2).
In jeder katholischen Kirche hat es einen Tabernakel. Was bedeutet dieses Wort eigentlich?
Das Wort Tabernakel stammt aus dem Lateinischen «tabernaculum» und heisst übersetzt «Hütte» oder «Zelt».
«Wo du stehst, ist heiliger Boden!»
In allen Städten, Dörfern und Weilern Europas stehen Kirchen und Kapellen. Viele von ihnen sind hunderte Jahre alt und reich geschmückt, andere modern und eher nüchtern gehalten. Viele von ihnen prägen mit ihren Türmen und Kuppeln das Stadt bzw. Dorfbild und sind Markierungspunkte, nach denen man sich ausrichtet.
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fliessenden Welt.
Foto: © Andreas Hermsdorf_pixelio.de
Diese beiden Bilder sind nicht identisch. Beim rechten Bild haben sich insgesamt sechs Fehler eingeschlichen. Schauen Sie genau hin und überlegen Sie, was sich im Vergleich zum linken Bild geändert hat.
Bild: © www.wga.hu/html/m/memling/5late/index.html