Für jung und alt

Für jung und alt

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Um genügend gute Nahrung für alle Dorfgruppen sicherzustellen, werden Situationsanalysen durchgeführt, Beratungen, Schulungen und Weiterbildungen angeboten, sowie Solidaritätskassen eingeführt.  (Fastenopfer)

 

In 20 Dorfgruppen werden Solidaritätskassen eingeführt, um der Verschuldung entgegenzuwirken und die Solidarität zu stärken. Als zusätzliche Massnahme werden auch Solidaritätsspeicher ins Leben gerufen und von ASD begleitet, um die jährlich wiederkehrende Periode von Mangel an Nahrungsmitteln zu verkürzen und den bedürftigsten Familien Nahrungsmittelkredite geben zu können.

Die Dorfgruppen werden in verschiedenen Sensibilisierungsanlässen für die nachhaltige Anbauweise geschult. Diese Sensibilisierungen werden mit Theatervorstellungen verstärkt, welche die Vor- und Nachteile der konventionellen und agrarökologischen Landwirtschaft vermitteln. Die Dorfgruppen werden auch bei der Umstellung auf agrar-ökologische Anbauweisen begleitet. Die lokalen Sorten und ihr Saatgut sollen gefördert werden. Schliesslich werden die Dorfgruppen in nachhaltigen Methoden zur Produktionssteigerung und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit ausgebildet und in der Umsetzung begleitet. Die Methoden dafür sind unter anderem Lebendhecken sowie die Halbmondmethode und Zai-Technik, die beide mit Kompost kombiniert werden.

Damit die Bauernfamilien besser gegen die Folgen des Klimawandels gewappnet sind, gibt es für sie eine Ausbildung, in der sie lernen, was sie gegen dessen lokale Auswirkungen tun können.