Papst Leo XIV.
Zur Bibel15 Juni 2025
«Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach». (Joel 2.16)
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«Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach». (Joel 2.16)
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«Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach». (Joel 2.16)
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Bei den Zisterziensermönchen und in anderen Kontexten wird die «Sakramentalie» der Fusswaschung regelmässig – manchmal wöchentlich – praktiziert. In manchen Epochen gehörte sie sogar zu den Sakramenten.
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Die Frage nach dem Verzehr von Fleisch, das Götzen geopfert wurde, hat für Diskussionen gesorgt.
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Interreligiöse Ehen im Alten Testament
Es stimmt, dass das Alte Testament eher Eheschliessungen innerhalb des jüdischen Volkes empfiehlt.
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Das geopferte Lamm wird zum glorreichen Tempel des himmlischen Jerusalems, das vom Himmel herabgestiegen ist.
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Natürlich handelt es sich hierbei um eine ideale, eschatologische (Lehre von den letzten Dingen) Vision, die auf das Ende der Zeit ausgerichtet ist.
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Christus hat zwei Tage gewartet, bevor er seinen kranken Freund besuchte
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Zu behaupten, man diene Gott, aber seinen Brüdern und Schwestern in der Menschheit nicht, bedeutet, sich in der Lüge einzurichten.»
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Maria, die Mutter Gottes, beweinte den Tod ihres Sohnes Jesus auf Golgatha.
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Was wirft Jesus Marta in jener Szene des dritten Evangeliums eigentlich vor, in der er die beiden Schwestern (deren Bruder Lazarus ist, laut Johannes 11 und 12,1-8) um Gastfreundschaft bittet?
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Warum sollte man Christ sein, wenn nicht, um den Geist zu empfangen.
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Die Heilung des blinden Bettlers vor den Stadttoren von Jericho ist in den drei synoptischen Evangelien das letzte Wunder vor dem Einzug Jesu in Jerusalem (der z. B. im Markus-Evangelium mit Kapitel 11 beginnt).
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Mit Sanfmut Rechenschaft ablegen (1 Petrus 3, 15-16)
Gemäss dem ersten Petrusbrief geht es darum, Rechenschaft über die Hoffnung abzulegen, die Christen erfüllt.
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Das Wunder der Solidarität, aus dem das Evangelium gewebt wird.
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Maria hat sich dafür entschieden, Christus zuzuhören und sich dem Herrn zu Füssen zu setzen, um uns anzuzeigen, was er für uns wünscht, und so unsere Berufung zu verwirklichen.
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Es kommt ziemlich häufig vor, dass wir auf der Heckscheibe eines Autos die symbolische Zeichnung eines Fisches entdecken: «Das sind Mitglieder einer evangelischen Freikirche», würden wir sofort schlussfolgern.
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In Bezug auf die Gestalt der Jungfrau Maria lassen sich besonders aus der Heiligen Schrift Gemeinsamkeiten zwischen Reformierten und Katholiken herstellen.
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Kommunion statt Kommunikation
Die Gemeinschaft der Heiligen
setzt uns in Beziehung zu den Lebenden und den Verstorbenen.
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Der Mensch und die Natur (Psalm 8)
Wir sind nur die Verwalter der Natur und ihrer Schönheiten.
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